Race Director Jo Schindler: „Wir werden das Sicherheitskonzept überprüfen“
Genauso reagierten die Veranstalter in London und Hamburg (beide Rennen finden am Sonntag, 21. April, statt), sowie die Organisatoren in Düsseldorf (28. April) und Berlin (29. September). In der britischen Metropole trifft Schindler mit weiteren Veranstaltern zusammen, auch dann werden der Anschlag von Boston und seine möglichen Auswirkungen für die Marathonszene natürlich zum Thema werden. „Wir tragen eine große Verantwortung für die Sicherheit unserer Teilnehmer, der wir mehr denn je gerecht werden müssen“, sagt der Organisator von Frankfurt. „Aber trotz aller Anstrengungen können wir natürlich keine hundertprozentige Sicherheit gewährleisten. Das ist beim Frankfurt-Marathon genauso wenig möglich wie bei allen anderen Sportevents, deren große Anziehungskraft auch im freien Zugang für die Zuschauer besteht.“ Der hessische Innen- und Sportminister Boris Rhein (CDU) sieht derzeit keine erhöhte Gefahr für Großveranstaltungen in Hessen. Man verfolge die Ermittlungen in Boston und werde daraus Schlussfolgerungen ziehen. Doch „im Grundsatz“ habe sich an der Lage nichts geändert. Wenn konkrete Erkenntnisse vorliegen, wird sich Schindler mit der Polizei, dem zuständigen Sicherheitsdienst, Mitarbeitern der Messe Frankfurt sowie den Genehmigungsbehörden zusammensetzen. „Wir haben bereits ein umfassendes Sicherheitskonzept, das insbesondere den Bereich in und um die Festhalle umfasst“, sagt Schindler vor der 32. Auflage des ältesten deutschen Stadtmarathons. „Dieses Konzept wird in Abstimmung mit den zuständigen Gremien überprüft und gegebenfalls überarbeitet.“ Vor einer Hysterie warnt indes Helmut Spahn, Sicherheitschef der Fußball-WM 2006 in Deutschland. „Leider ist es so, dass nach Anschlägen wie jetzt in Boston oft weltweit nach verschärften Sicherheitsmaßnahmen gerufen und mehr Einschnitte in die Freiheitsrechte der Bürger gefordert werden. Ich glaube, dass mehr Polizei, mehr Militär und mehr Restriktionen nicht immer die beste Lösung sind. Es bedarf einer klaren Analyse“, sagte er der Tageszeitung „Die Welt“. Spahn: „Bei einem Marathon sind es über 42 Kilometer, die gesichert werden müssen, mit tausenden von Teilnehmern und zehntausenden Zuschauern. Das ist eine offene Veranstaltung, ohne Türen oder Sicherheitsringe. Darum kann es dort nie eine hundertprozentige Sicherheit geben.“ Im sozialen Netzwerk Facebook bestimmten nach dem ersten Schock viele Solidaritätsbekundungen das Meinungsbild. „Jetzt werde ich erst Recht am 27. Oktober versuchen, mein zehntes Finish versuchen“, postete ein Marathonläufer. Inhalt
1. Experten-Talk startet mit Sören Kah und Jan Fitschen in der BMW Niederlassung Frankfurt
Die BMW Niederlassung Frankfurt setzt ihr Engagement im Laufsport fort und bietet für alle Laufbegeisterten im Rhein-Main-Gebiet - und solche, die es werden wollen - in Kooperation mit dem BMW Frankfurt Marathon drei "Experten-Talks" mit prominenten Sportlern und ausgewählten Experten an. Auftakt der Veranstaltungsserie ist am 29. Mai, wenn die beiden aktuell erfolgreichsten deutschen Marathonläufer Sören Kah und Jan Fitschen in der BMW Niederlassung Frankfurt zu Gast sein werden. Mit Ernährungsberatung sowie Showcooking, geht es am 3. Juli weiter. Den Schlusspunkt setzt am 25. September Olympiasieger Dieter Baumann. Als Fan des BMW Frankfurt Marathon möchten wir Dich zum ersten Experten-Talk mit Sören Kah und Jan Fitschen am Mittwoch, den 29. Mai, um 19.00 Uhr einladen. Die BMW Niederlassung Frankfurt (Hanauer Landstraße 255) heißt Dich hierzu ab 18:30 Uhr herzlich willkommen. Warum gerade Sören Kah und Jan Fitschen? Sören Kah und Jan Fitschen bilden mit Bestzeiten von 2:13:57 Stunden (BMW Frankfurt Marathon 2012) und 2:13:10 Stunden (BMW Berlin-Marathon) die deutsche Marathonspitze. Doch so eng Ihre Leistungen heute zusammen liegen, so unterschiedlich sind ihre persönlichen Lebensgeschichten und sportlichen Werdegänge. Während Fitschen auf eine klassische Leichtathletik-Karriere eines Läufers zurückblickt, der 2010 von der Bahn auf die Straße wechselte, ist Kah eher als Quereinsteiger in den professionellen Laufsport zu bezeichnen. Obwohl er als Teenager bereits einige Erfolge auf der Mittelstrecke feierte, schlug sein Herz in erster Linie für den Fußball. Erst 2009, als sich Kah verletzungsbedingt unwiderruflich mit dem Ende seiner Fußballkarriere abfinden musste, entdeckte er die neue Lust am Laufen. Was erwartet Dich an diesem Abend? Wer sind diese Beiden, die im Rampenlicht der deutschen Marathonszene stehen und wie gehen sie mit dieser Bekanntheit um? Was sind Ihre Emotionen und Ihre Motivation vor und während des Rennens? Wie trainieren sie und was sind ihre Zukunftspläne? Sören Kah und Jan Fitschen geben Antworten auf diese und viele weitere Fragen und berichten außerdem aus persönlicher Erfahrung über die “Grenzerfahrung“ Training - viel hilft viel und zu viel bringt die Verletzung. Durch den Experten-Talk führt Marco Schreyl, Moderator des Marathon-Medienpartners hr1. Wie kann ich am 1. Experten-Talk teilnehmen? Da der Platz in der BMW Niederlassung Frankfurt begrenzt ist, musst Du Dich für den Experten-Talk unter www.bmw-frankfurtmarathon.de/expertentalks/ anmelden. Frühzeitiges Anmelden sichert Dir die Möglichkeit der Teilnahme! Foto: Victah Sailer "Ich laufe den BMW Frankfurt Marathon 2013..." Heute mit Heiko RammensteinWir präsentieren in jedem Newsletter Läuferinnen und Läufer, die sich den BMW Frankfurt Marathon 2013 als Ziel gesetzt haben und über sich, ihr Training und den BMW Frankfurt Marathon berichten. Heute sprechen wir mit Heiko Rammenstein aus Baunatal. Derzeit bereite ich mich auf den am 25. Mai stattfindenden Rennsteiglauf vor. Mitte April nehme ich am Bilstein-Ultramarathon (53 km) teil, den ich als Vorbereitungslauf nutze. Anfang Mai folgt ein Halbmarathon in Hannover. Wie sieht in dieser Phase des Jahres Dein Training aus? Was ist Deine durchschnittliche Distanz in der Woche? Mein Trainingspensum umfasst 80 bis 120km pro Woche, verteilt auf 5 bis 6 Tage. Immer wieder streue ich dabei Bergläufe ein, die samstags etwas umfangreicher ausfallen. Der Rennsteiglauf umfasst immerhin mehr als 72 km und ist auch in Bezug auf die zu bewältigenden Höhenmeter ziemlich anspruchsvoll. Sonntags stehen regelmäßig lange Läufe an, die schon mal die Marathondistanz erreichen, mindestens aber 30 km umfassen. Du startest für den Marathon KSV Baunatal, wie oft trainierst Du in der Gruppe und wie wichtig ist für Dich das gemeinsame Training? Sonntags trainiere ich regelmäßig in der Gruppe. Vom Herbst bis zum Frühling praktizieren wir immer freitags in einer Sporthalle Koordinations- und Zirkeltraining, an dem ich ebenfalls mit mehreren Mitgliedern meines Vereins teilnehme. Den Rest der Woche laufe ich meistens allein, weil es organisatorisch nicht anders geht. Das Training in der Gemeinschaft ist mir sehr wichtig. Im Verein habe ich viele Freunde gefunden. Beim Laufen können wir uns sehr gut unterhalten und wir unterstützen uns gegenseitig im Training und im Wettkampf. Innerhalb von 16 Monaten veranstalteten wir drei mehrtägige Trainingslager und hatten alle viel Spaß am kollektiven Training und am Zusammensein. Was ist für Dich die Faszination an der Sportart Laufen? Laufen ist ein Stück persönliche Freiheit. Man lässt den Alltag ruhen und begibt sich auf sein persönliches kleines Abenteuer. Entweder kann man allein über alles Mögliche nachdenken oder sich in der Gruppe bewegen. Vor allen Dingen ist man bei Wind und Wetter draußen in der Natur unterwegs. Das ist auch ein aktiver Schutz vor Erkältungskrankheiten, da der Körper dadurch eine gewisse Abhärtung erfährt. Ein Laufband in einem Sportstudio wäre nichts für mich. Regen, Schnee, Kälte, glatte Straßen, Dunkelheit, gerade im Winter, gehören einfach zum Lauferlebnis dazu, genauso wie Hitze und Sonneneinstrahlung im Sommer. Man muss aus den naturgegebenen Bedingungen das Beste machen. Gute Ausrüstung ist hilfreich dabei. Letzten Endes ist man aber auf seinen Körper angewiesen, in den man während des Laufens gewissermaßen hineinhören kann. Und was macht den Marathon so besonders? Ein Marathon kann uns an die Grenze der Leistungsfähigkeit bringen. Ohne gezieltes Training ist er nur schwer zu bewältigen. Das Schwierige dabei ist, dass die körpereigenen Reserven allein nicht ausreichen, um ihn erfolgreich abzuschließen. Während des Laufs müssen die Depots aufgefüllt werden, während der Körper immer weiter ermüdet. Das Vorbereitungstraining soll diesen Ermüdungszustand minimieren. Hat man einmal einen Marathon gut zu Ende gebracht, erlebt man ein unbeschreibliches Glücksgefühl, das einen die erlittenen Schmerzen beim Lauf oder die Qualen während des Trainings vergessen lässt. Worauf achtest Du denn ganz besonders bei deiner Vorbereitung auf einen Marathon? Sehr wichtig sind die sportgerechte Ernährung und die ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Auf einen Marathon bereite ich mich in der Regel anhand eines speziellen Trainingsplans vor, den ich versuche, penibel einzuhalten. Wenn tagsüber keine Zeit bleibt, ist dann auch mal das eine oder andere Nachttraining angesagt. Mein Grundsatz: Niemals einen Trainingstag ausfallen lassen! Solche Nachlässigkeiten kann man sich in der Vorbereitung auf einen Marathonlauf nicht leisten. Wie wichtig ist Dir Regeneration? Zurzeit lege ich nur einen oder zwei Ruhetage pro Woche ein. Meine Regenerationsphasen sind relativ kurz, auch nach Wettkämpfen, bedingt durch mittlerweile mehr als dreijähriges regelmäßiges Lauftraining. In 6 Monaten fällt der Startschuss für den BMW Frankfurt Marathon 2013 und Du bist bereits gemeldet. Was hast Du Dir für den Lauf im Oktober vorgenommen? Das Minimalziel ist die Verbesserung meiner persönlichen Bestzeit aus dem letzten Jahr, als ich 3:07 Stunden lief. Mein Bestreben liegt aber hauptsächlich darin, die 3-Stunden-Marke zu unterbieten. Schon in 2012 verfolgte ich diesen Plan, der jedoch ab km 30 nicht mehr aufging. In den letzten Jahren hast Du den Frankfurt Marathon regelmäßig erfolgreich absolviert. Was gefällt Dir speziell am Lauf in Frankfurt? Gleich mehrere Dinge. Die Strecke ist sehr flach. Wo sonst, wenn nicht dort, könnte man den Versuch einer persönlichen Bestmarke unternehmen? Sofern man während des Laufens keinen Tunnelblick bekommt, kann man wunderbare Stadtansichten genießen. Das Publikum ist phantastisch und pusht die Marathonis förmlich durch die Straßen. Zahlreiche Musikbands und Cheerleader-Gruppen tragen zu einer großartigen Atmosphäre bei. Gigantisch ist das Erlebnis, über den roten Teppich in die Festhalle hineinzulaufen. Nicht zu vergessen ist die hervorragende Organisation. Was war bisher Dein persönliches Highlight beim BMW Frankfurt Marathon? In 2011 wollte ich eigentlich hinter dem Zugläufer für 3:15 Stunden herlaufen. Voller Übermut ließ ich diesen schon gleich am Anfang hinter mir und forcierte das Tempo. Irgendwann während des Laufs hatte ich Bedenken, ob es nicht ein Fehler war, so forsch anzugehen. Dann aber merkte ich aber, dass ich das Tempo einigermaßen würde halten können. Als ich in die Nähe der Festhalle kam, gab mir das einen zusätzlichen Antrieb. Der Zieleinlauf war dann das schönste Erlebnis. Diese Bilder lassen mich nicht mehr los. Der Messeturm, der Schwenk nach links, das Publikum zu beiden Seiten, der rote Teppich, die laute Musik, der Moderator, die Cheerleader-Girls, die Gänsehaut-Stimmung, die Zieluhr. Und dann: Nur noch Freude, es geschafft zu haben! 3:10 Stunden, mein Glück war perfekt. Fotos: © marathon-photos.com Möchtest Du Dich für unsere Interviewserie "Ich laufe den BMW Frankfurt Marathon 2013..." bewerben, schicke eine E-Mail an . Das Komplettangebot: Marathonmall, Brezellauf, Struwwelpeter-Lauf powered by Mainova, Mainova Mini-Marathon, StaffelmarathonBereits am Freitag, 25. Oktober, lockt die „Marathonmall“ in die Messehallen. Die große Informations- und Verkaufsveranstaltung mit dem Schwerpunkt Laufsport ist bis einschließlich Sonntag geöffnet. Am Samstag geht es quasi zum Aufwärmen zunächst beim klassischen Brezellauf (10.30 Uhr) über rund 5 Kilometer im lockeren Trab durch die Innenstadt. Im Ziel können sich alle Teilnehmer/innen gratis mit Frankfurter Brezeln und Getränken stärken. Für die Teilnahme ist übrigens keine Anmeldung erforderlich, einfach vorbeikommen und mitlaufen. Ab 13 Uhr beginnt in der Festhalle die Nudelparty, hier sorgen die Partner des BMW Frankfurt Marathon für kostenfreie Nudeln und Getränke. Das Showprogramm dauert von 14.30 bis 17 Uhr. Bereits um 12 Uhr erfolgt der Start des Struwwelpeter-Laufs powered by Mainova für Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren (420 Meter). Der BMW Frankfurt Marathon bietet auch den Staffelmarathon für Einsteiger und teamorientierte Starter. Hier kann man Marathonatmosphäre als Quartett - in einer Mixed-, Frauen- oder Männerstaffel - genießen. Gelaufen wird auf dem Originalkurs um 10:30 Uhr direkt im Anschluss nach denStarts der Marathonläufer. Nach dem Start der Erwachsenen stehen die Schüler und Jugendlichen (10 bis 16 Jahre) im Blickpunkt: Um 10.55 Uhr beginnt der Mainova Mini-Marathon über 4,2 Kilometer. Foto 1 und 2: Victah Sailer Foto 3: Mainova/Storch Runter von der Couch – rauf auf die BergeHier geht’s zum Video In beeindruckenden Stadt- und Landschaftsaufnahmen von Salzburg, dem Zeller See und dem Großglockner zeigt das Video in intensiven 90 Sekunden Schiesters Weg vom „Couch Potatoe“ zu einem der größten Trail-Läufer der Geschichte. Als er im Alter von 22 Jahren durch Drogenkonsum, Alkohol und Zigaretten die deprimierende Prognose erhielt, dass er, wenn er so weiter macht, nicht sehr lange leben würde, traf er die Entscheidung, sein Leben radikal zu verändern – und begann zu laufen. Schiester erzählt: “Es ist einfach seinen Körper umzubringen und seinen Geist. Aber ich glaube, es ist für jeden möglich, sich zu verändern.“ Nach zwei Jahren hartem Training und zahlreichen Rückschlägen kam der erste Erfolg: Schiester finishte seinen ersten Marathon – den ING New York City Marathon und gewann in Österreich seinen ersten Halbmarathon. Zahlreiche nationale Titel folgten bevor er nach weiteren besonderen Herausforderungen suchte und seine Leidenschaft für den Extremsport entdeckte: der Marathon des Sables, der Himalayan Run, der Jungle Marathon und der Antarctica Ice Marathon waren von da an seine außergewöhnlichen Stationen abseits der Straße. „Als ich ein Kind war, habe ich mich immer damit herausgeredet, dass mein Körper mich hindern würde, meine Ziele zu erreichen. Heute ist mein Körper das Werkzeug, das es mir ermöglicht, die wunderbarsten Orte auf der ganzen Welt durch eigene Kraft zu erobern. Mit meiner Geschichte möchte ich andere Sportler ermutigen, ihre persönlichen Ziele zu erreichen, egal was es für welche sind – Better your Best!“, kommentiert Schiester sein Engagement als Videobotschafter. Welcher Herausforderung stellst Du Dich für 2013? Du kannst deine Ziele ganz einfach mit einem kostenlosen MY ASICS Trainingsplan erreichen. Video: ASICS Europe Das sind unsere ZugläuferWir bieten Dir professionelle Begleitung durch erfahrene Läufer über die gesamte Marathondistanz für Zielzeiten von 2:59, 3:14, 3:29, 3:44, 3:59, 4:14, 4:29, 4:59, 5:29 und 5:59 Stunden an. Unsere Zugläufer sind durch einen Luftballon und eine Weste, die die Zielzeit zeigt, gekennzeichnet. Ab sofort stellen wir Dir unsere „Pacemaker“ in unserem Newsletter vor. Die Zugläufer mit den Zielzeiten 2:59 und 3:14 Stunden machen heute den Anfang. Fotos: marathon-photos.com
Mein schönster Marathon: Losgelöst von landschaftlicher Schönheit oder Zuschauermassen ist der schönste Marathon aus meiner Sicht der, bei dem man seine Ziele erreicht oder sogar übertrifft und den Lohn eines langen, kräftezehrenden und verzichtsreichen Trainings einfahren kann. Ich bin Zugläufer beim BMW Frankfurt Marathon, weil: Für viele Läuferinnen und Läufer stellt die 3-Stunden-Grenze eine Herausforderung dar, die sie einmal bewältigen wollen. Ich freue mich sehr darüber, mich in den Dienst derer stellen zu dürfen, die dieses Ziel in Frankfurt erreichen wollen und werde alles dafür tun, auch wenn es nur die gewissenhafte Veranschlagung des zielführenden Tempos ist, damit Du Dich weder darum noch um Zwischenzeiten kümmern musst.
PB: 2:38:56 (Berlin 2003) Mein schönster Marathon: Über 50 Marathons habe ich in 15 Laufjahren bestritten. Jeder war auf seiner Art etwas Besonderes. Eine der landschaftlich schönsten war sicherlich der Swiss Alpin in Davos. Ich mache als Zugläufer beim BMW Frankfurt Marathon mit, weil: dies die schönste Art ist, um andere Lauffreunde bei ihrer Zielzeitverwirklichung zu unterstützen. Außerdem gibt es unterwegs noch jede Menge zu entdecken.
PB: 2:48:53 (Hamburg 2001) Mein schönster Marathon: Jungfrau Marathon Ich mache als Zugläufer beim BMW Frankfurt Marathon mit weil: Frankfurt ist der beste Stadtmarathon Deutschlands. Schnelle Strecke, sehr gut organisiert, optimaler Termin und ich liebe die Frankfurter Skyline, wenn man die Mainzer Landstraße stadteinwärts läuft.
PB: 2:50:23 (Düsseldorf 2010) Mein schönster Marathon: Münster Marathon 2009 Ich mache als Zugläufer beim BMW Frankfurt Marathon mit weil: Ich meine Erfahrung gerne zur Verfügung stelle, damit die Läufer in der Gruppe ihre Zielzeit in einem gleichmäßigen Tempo erreichen. In der Vergangenheit habe auch ich meine Zielzeit durch die Hilfe von Zugläufer erreicht und daher weiß ich, wie hilfreich es für einen Läufer ist. Der Marathon in Frankfurt macht natürlich besonders viel Spaß. Die neue bmw-laufsport.de ist onlineUnter www.bmw-laufsport.de findest Du zahlreiche und wechselnde Gewinnspiele, Infos zum Laufsportengagement von BMW, sowie Experteninterviews mit Ingalena Heuck und Jan Fitschen. Weiterhin ist auch medial einiges auf der Website geboten. So kannst Du Dir unter anderem Bilder des BMW Frankfurt Marathon 2012 ansehen und vieles mehr. Schaut doch einfach mal vorbei. ImpressumV.i.S.d.P.: Jo Schindler motion events GmbH BMW Frankfurt Marathon Sonnemannstraße 5 60314 Frankfurt am Main Tel.: 069 37004680 | Fax: 069 370046811 E-Mail: [email protected] bmw-frankfurt-marathon.com motion events GmbH Geschäftsführer: Jo Schindler Registergericht Regensburg HRB 8540 Steuer Nr. 244/132/70126 |
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